RearViz: Rückspiegel für das Handgelenk

29 Mai

Fahrradfahrer haben es im Verkehr besonders schwer: Auch wenn man sich rein theoretisch umdrehen und umsehen könnte, so macht man dies in der Praxis nicht so wahnsinnig oft. Dieses Problem könnte beispielsweise ein Rückspiegel lösen, denn mit so einem Wearable am Handgelenk braucht man lediglich den Unterarm etwas drehen und schon sieht man, was hinter einem so vor sich geht. 

Rearviz nennt sich das Gadget, das ausnahmsweise ohne viel elektronischen Schnickschnack auskommt. Es handelt sich um kleinen konvexen Spiegel, der am Arm befestigt werden kann und so auch schnellen Radlern einen guten Überblick ermöglicht. Möchte man den Rückspiegel verwenden, so muss man diesen aufklappen und entsprechend ausrichten. Der Rückspiegel kann um 360 Grad gedreht und um 180 Grad vertikal verstellt werden. 

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Fahrradsicherheit als Armbinde/Quelle: Good Design Award

 

Die Idee ist praktisch und könnte eine durchaus sinnvolle Angelegenheit sein. Es gibt ja mehrere Einsatzmöglichkeiten von Skifahren bis Rodeln oder eben Radfahren.  

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Superscreen: Wenn das Smartphone-Display zu klein wird…

5 Apr

Superscreen ist ein Tablet, welches in Fällen, wenn das Display des Smartphones zum komfortablen Lesen oder Surfen im Internet zu klein wird, Abhilfe schafft. Das Projekt ist in seine Crowdfunding-Campagne gestartet und ist damit ziemlich erfolgreich: Binnen Stunden haben die Macher das Ziel, 50.000,- US-Dollar zu sammeln, erreicht und seitdem weit übertroffen. 

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Drahtlose Verbindung zwischen Superscreen und dem Smartphone/Quelle: kickstarter

Das 10-Zoll-Tablet lässt sich alleine nicht benutzen, es benötigt immer auch ein Smartphone. Das Gerät wird drahtlos mit einem Android-Smartphone oder iPhone verbunden, die Distanz zwischen Superscreen und Smartphone darf bis zu 30 Meter betragen. 

Generell wird also das Smartphone als Hauptgerät verwendet, Superscreen nutzt die Apps und Daten des Smartphones und liefert das größere Display. Das Gerät verfügt über ein Display mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln, hat eigene Stereo-Lautsprecher, einen Kopfhöreranschluss, eine 2-MP-Front- und eine 5-MP-Hauptkamera, einen WLAN- und einen Bluetooth-4.1-Chip sowie einen Fingerabdrucksensor, schreibt giga.de. Der Akku soll eine maximale Laufzeit von 12 Stunden schaffen. Mit einem Gewicht von 450 Gramm soll das Tablet ähnlich leicht wie ein iPad Air sein. 

Der Superscreen lässt sich auf Kickstarter unterstützen, wo er bereits überzeugt und somit das Finanzierungsziel mehrfach erreicht hat. Der Preis liegt bei 99,- US-Dollar.

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Warren Buffett, das neue Gesicht von Coca-Cola in China

5 Apr

Der 86 Jahre alte amerikanische Starinvestor und Börsenlegende Warren Buffett hat eine besondere Form der Beteiligung in China gefunden. Zum Start der Kirschvariante von Coca-Cola in China verkauft der Hersteller das Getränk in Dosen und Flaschen, auf denen das Konterfei des Multimilliardärs zu sehen ist. 

„Ich kann mir keine bessere Art vorstellen, Cherry Coke zu launchen, als mit seinem bekanntesten Fan auf der Packung.“ (Coca-Cola-Chef Muhtar Kent)

Es ist ein offenes Geheimnis: Die Cola mit Kirschgeschmack ist seit Jahren Buffetts präferiertes Getränk. Mehrere Dosen täglich trinkt der drittreichste Mann der Welt am Tag. Nun kooperiert er mit dem Getränkeriesen, um die Popularität des Ablegers Cherry-Coke weiter zu steigern. 

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Der Starinvestor weiß eben, wie man Geschäfte macht./Quelle: Coca-Cola

Dieses Vorhaben könnte – neben seiner persönlichen Vorliebe für das Getränk – auch einen anderen Grund haben: Buffetts Beteiligungsfirma Berkshire Hathaway ist gleichzeitig seit Langem größter Einzelinvestor von Coca-Cola und hat damit auch ein geschäftliches Interesse am Erfolg des Unternehmens. 

In seinem Aktionärsbrief schrieb Buffett, sein Konsum an Coke und Süßigkeiten reiche für den „wöchentlichen Kalorienbedarf eines Linienrichters der National Football League“. (APA)

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www.healthexperts.net das neue ultimative Healthcare-Portal ist online.

3 Aug

Deutschsprachiges Healthcare-Portal mit neuem interdisziplinärem Ansatz startet bereits mit 13.500+ Einträgen in rund 55 Kategorien.

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Wien (OTS)www.healthexperts.net sieht sich als neuartiges Portal für die gesamte Gesundheitsbranche. Bereits über 13.000 Healthcare-Dienstleister sind aktuell abrufbar. Während bisher Arzt-Suchen im Internet bekannt sind, versteht sich www.healthexperts.net als erste deutschsprachige „Health-Cloud“, die das Thema Healthcare fächerübergreifend in 55 Hauptkategorien behandelt. So ist z. B. „Allergie“ ein Thema für Ärzte, Ambulatorien, Apotheken, Psychologen, Ernährung, für Hotels und andere. Ärzte, Kliniken, Therapeuten, Unternehmen als Healthcare-Professionals können ihr Leistungsspektrum in einer funktionalen und visuell hochwertigen Form selber eintragen und präsentieren. Neben vielen interaktiven Elementen und hochwertigen Fotos sind auch Videos möglich. Die ersten Einträge zum Portal-Start wurden vom erfahrenen Content-Team von Healthexperts recherchiert. Der Informationsstand wächst rasant: Bereits in den ersten Tagen hat eine Vielzahl von Anbietern das neue, besonders visuell ansprechende Portal für sich entdeckt. Zusätzlich zur attraktiven Präsentation der gelisteten „Healthexperts“ bringt das Portal ein breites Spektrum an hochwertigen Informationen und News – täglich aktuell erstellt vom Redaktionsteam. www.healthexperts.net wurde vom erfahrenen Team des angesehenen Magazins „PREMIUM HEALTH“ – Peter Allmayer-Beck, Ferenc Papp, Otto Bohinc (beide CASH FLOW) – entwickelt.

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